wir laden euch herzlich ein, euch für die Teilnahme an der Leipziger Kulturmesse leku. zu bewerben – der Leipziger Kulturmesse, die junge Projekte der freien Kulturszene Leipzigs einem breiten Publikum präsentiert und euch bei eurer Professionalisierung unterstützt. Die leku. bietet eine einzigartige Plattform, um euch und eure Projekte vorzustellen und neue Synergien mit anderen Künstler:innen sowie Akteur:innen der Kreativwirtschaft zu bilden und Vertreter:innen der Stadt zu treffen.
Die leku. findet am 14. Oktober 2023 im Werk 2 statt, gefolgt von einer aufregenden Aftershowparty im mjut. Wir sind bestrebt, kollektive Strukturen zu fördern und setzen auf ein hierarchiearmes und konsensbasiertes Vorgehen. Euer Beitrag als Teilnehmer:innen an der leku. ist von großer Bedeutung, um diesen Ansatz zu stärken und die vielfältige Kulturlandschaft Leipzigs weiterzuentwickeln.
Ihr habt die Möglichkeit, euch entweder für einen Stand oder für eine Performance zu bewerben. Wir wollen insbesondere junge, kollektiv agierende Projekte fördern. Bei den Ständen suchen wir gezielt nach partizipativer Gestaltung, bei der ihr auch das Publikum aktiv einbezieht. Die Performances sollen transdisziplinär sein und vorzugsweise kollaborativ konzipiert werden, das ist aber kein Muss.
Die Teilnahme an der leku. bietet euch die Möglichkeit, eure Projekte einem breiten Publikum zu präsentieren. Zusätzlich könnt ihr auch an den Professionalisierungsworkshops später im Herbst teilnehmen, von Vernetzungsmöglichkeiten profitieren und neue Kooperationen eingehen. Teilt euer Wissen als Inputs oder in Panels mit anderen Teilnehmenden und inspiriert euch gegenseitig.
Schickt uns bis zum 31.08 eine kurze Beschreibung eures Projekts und einen Überblick über eure bisherigen Erfahrungen an artists@leku.info. Gern könnt ihr uns Materialien wie Fotos, Videos oder Audiodateien zur Verfügung stellen, um uns einen zusätzlichen Eindruck von eurem Projekt zu vermitteln.
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und darauf, gemeinsam mit euch die leku. zu einer einzigartigen und inspirierenden Veranstaltung zu machen. Lasst uns gemeinsam die Kulturlandschaft Leipzigs weiterentwickeln!
Bei Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung: artists@leku.info
Von Upcycling über Theater bis Online-Fernsehen. Ihr könnt an verschiedensten Messeständen die Kulturlandschafts Leipzigs entdecken.
Diese bieten vor allem für Kulturschaffende die Möglichkeit zur Weiterbildung und Inspiration, z.B. im Bereich nachhaltige Veranstaltungsplanung.
Neben Workshops und Messe könnt ihr euch auf Konzerte, Performances eine Podiumsdiskussion und vieles mehr freuen.
Die Aftershowparty im mjut leku.tanzt legt abschließend die Vielfalt der Leipziger Nachtkultur offen und verführt zu einem ausgelassenen Messefinale.
Das vergangene Jahr war ein bemerkenswertes Jahr für die Leipziger Kulturszene. Mit Stolz blicken wir auf eine äußerst erfolgreiche 1. Leipziger Kulturmesse zurück, die unter dem Motto „Ist Kultur gleich Kultur?“ stand.
Die Vielfalt der Kultur
Die Leipziger Kulturszene ist so vielfältig wie ihre Bewohner. Musik, Kunst, Handwerk, Performance und eine rege Kollektiv-Szene bilden nur einen Bruchteil der Kultur, die diese Stadt zu bieten hat. Die Veranstalter der „leku.“ bewegen sich bereits seit einiger Zeit in diesem faszinierenden Kosmos und sind immer wieder erstaunt über die schier endlose Palette kreativer Talente.
Die „leku.“ wurde ins Leben gerufen, um die Stärke und den Umfang der Leipziger Subkultur sichtbar zu machen. In einem einzigen Raum versammeln wir so viele Akteure wie möglich, um die Synergien zwischen den verschiedenen kreativen Bereichen zu fördern. Diese Messe soll Kulturschaffende ermutigen, über ihre eigenen Sparten hinauszublicken und in einen gemeinsamen Austausch zu treten.
Die „leku.“ richtet sich nicht nur an diejenigen, die bereits in der Kulturszene aktiv sind, sondern auch an alle Menschen, die die Vielfalt der Leipziger Kultur entdecken möchten. Hier finden sich zahlreiche Möglichkeiten, neue Interessen und Leidenschaften zu entdecken.
Diese Begriffe stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der leku. Wir gehen der Bedeutung Kollektiven in ihrer vollen Breite auf den Grund und bieten ein Forum für die Professionalisierung. Unsere Veranstaltung beleuchtet unterschiedlichste Facetten der hochdiversen Leipziger Kulturlandschaft. Wir bieten ein abwechslungsreiches und interaktives Tagesprogramm, das Raum zum Lernen, Entdecken und Vernetzen bietet.
Musik. Kunst. Handwerk. Performance. Körper. Workshops. Wir als Veranstalter:innen bewegen uns jetzt schon eine ganze Weile im leipziger Kulturkosmos und trotzdem sind wir immer wieder aufs Neue überrascht von der bunten Palette unserer Szene. Mit der leku. möchten wir die Stärke und den Umfang der leipziger (Sub)kultur sichtbar machen und so viele Akteur:innen wie möglich in einem Raum versammeln. Die Messe soll vor allem Kulturschaffende dazu anregen, sich außerhalb ihrer Sparte zu bewegen und in gemeinsamen Austausch zu gehen. Gleichzeitig ist die leku. für alle Menschen gedacht, die Lust haben, die Vielfältigkeit der Kulturszene zu entdecken.
Aber ist Kultur gleich Kultur?
Dieser Frage geht die leku. auf den Grund, richtet ihren Blick auf Kultur in ihrer vollen Breite und beleuchtet verschiedenste Ausprägungen der hochdiversen Leipziger Kulturlandschaft und bietet ein abwechslungsreiches und interaktives Tagesprogramm mit viel Raum zum Lernen, Entdecken und Vernetzen.
Die Vielfalt der Kultur
Die Leipziger Kulturszene ist so vielfältig wie ihre Bewohner. Musik, Kunst, Handwerk, Performance und eine rege Kollektiv-Szene bilden nur einen Bruchteil der Kultur, die diese Stadt zu bieten hat. Die Veranstalter der „leku.“ bewegen sich bereits seit einiger Zeit in diesem faszinierenden Kosmos und sind immer wieder erstaunt über die schier endlose Palette kreativer Talente.
Die „leku.“ wurde ins Leben gerufen, um die Stärke und den Umfang der Leipziger Subkultur sichtbar zu machen. In einem einzigen Raum versammeln wir so viele Akteure wie möglich, um die Synergien zwischen den verschiedenen kreativen Bereichen zu fördern. Diese Messe soll Kulturschaffende ermutigen, über ihre eigenen Sparten hinauszublicken und in einen gemeinsamen Austausch zu treten.
Die „leku.“ richtet sich nicht nur an diejenigen, die bereits in der Kulturszene aktiv sind, sondern auch an alle Menschen, die die Vielfalt der Leipziger Kultur entdecken möchten. Hier finden sich zahlreiche Möglichkeiten, neue Interessen und Leidenschaften zu entdecken.
Diese Begriffe stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der leku. Wir gehen der Bedeutung Kollektiven in ihrer vollen Breite auf den Grund und bieten ein Forum für die Professionalisierung. Unsere Veranstaltung beleuchtet unterschiedlichste Facetten der hochdiversen Leipziger Kulturlandschaft. Wir bieten ein abwechslungsreiches und interaktives Tagesprogramm, das Raum zum Lernen, Entdecken und Vernetzen bietet.
ab 23:00 – 6:00 Uhr im mjut
Das Handwerk und die Fertigung von Gegenständen haben einen der Grundsteine für die Kultur gelegt. Eng verwoben mit der Kunst ist es wohl schwer, Kultur ohne das Handwerk zu betrachten. Diese Relevanz soll die Kulturmesse aufzeigen.
Körperkultur umfasst eine große Spannweite von Wellness, wie Sauna-oder Massagekollektiven über Körperverschönerung durch Piercings, Bodypainting, bis hin zu kollektiven Körper-erfahrungen durch Körperkontakt. Fokus dabei ist das Individuum, subjektives Wohlbefinden, Selbstliebe und letzten Endes auch subjektiver Ausdruck kultureller Praktiken.
Für die Stärkung der freien Kultur ist eine große und breit angelegte Vernetzung erforderlich. Nur wenn es spartenübergreifende Projekte und Zusammenschlüsse gibt, können wir gehört werden. Zu diesem Zweck, haben wir das Vernetzungscafe geplant.
Noah Schulz ist als Multiinstrumentalist, Lead Sänger bei playaplaya, Produzent und Label Gründer tief verwurzelt und vernetzt in der Leipziger Musikszene und Subkultur Ihr kennt ihn ja eh.
Seit 2021 kuratiert er das live Session Format von @mimikry.me . 2022 war er maßgeblich für das Booking der Live-acts auf der leku verantwortlich. Sein Blick über den Genretellerrand gestaltet seine Projekte divers.
Aktuell studiert er Kultur-und Medienpädagogik an der HS Merseburg und ist als Kulturreferent fürs mimikry tätig.
Trefft ihn auf der leku oder einem der Vernetzungstreffen.
Victoria Hilsberg arbeitet an der Schnittstelle zu Kunst, Markt und Technologie. Sie hat 2023 ihren M.A. der Kunstgeschichte zum Thema NFTs in der zeitgenössischen Kunst abgeschlossen. Bis 2020 als Galerieleitung in Leipzig tätig, sowie seitdem in der Freien Szene aktiv, kennt sie die verschiedenen Ebenen der Kunst- und Kulturszene der Stadt und der Region. Victoria Hilsberg arbeitet als Project/Curatorial Manager, sowie als Art Consultant for Artists and Galleries hinsichtlich des Einstiegs ins NFT-Ökosystem.
Michael Motzek ist Geschäftsführer und Gründer des interdisziplinären Designbureus mimikry. In der hauseigenen Tischlerei bildet er aus, setzt Designstudien, Kundenaufträge und eigene Entwürfe um. Nachhaltige und lokale Rohstoffe stehen im Zentrum seines Schaffens. Das mimikry legt seinen Schwerpunkt auf kulturelle, nachhaltige und soziale Projekte. So gestaltete er das vak als Mitglied der Kernorganisation mit, betreute die Bachelor Arbeit „formwandler:in Wellen – ein Kulturspaziergang“ und begründete 2022 gemeinsam mit anderen Kulturakteur:innen die leku – Leipzigs erste Kulturmesse.
Michael Ziegenhorn machte seine ersten Schritte als kultureller Akteur 2019 mit dem Ausrichten von Open-Air-Veranstaltungen. Seitdem ist er auch selbst als DJ und Musikproduzent tätig. Im Jahr 2020 begann er, sich bei VAK kulturpolitisch zu engagieren. Hier war er zum Beispiel maßgeblich an der Umsetzung des Freiflächenkonzepts beteiligt. Seit 2022 macht er hauptberuflich seinen M.A in Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig mit einem Fokus auf Clubkultur und Governance in der Kreativwirtschaft. Als Antragsteller und Hauptorganisator der leku 2022 hat er seine ersten Schritte im Bereich der Großveranstaltungen gesammelt.
Marius Uminski begann seine Tätigkeit im kreativwirtschaftlichen Bereich im Jahr 2014 als Tischlergeselle. Er schloss seine Ausbildung 2018 mit einem Diplom in Produktdesign ab. Von 2015-2018 arbeitete er mit der „Wolkenbank Kunst & Räume ug“ zusammen (Auf- und Umbau von Museen/Galerien + Konstruktion und Aufbau von Kunstinstallationen im öffentlichen Raum). Seit 2021 ist er freiberuflicher Dipl. Designer & Tischler und arbeitete dabei ein Jahr lang mit Anja Tomaschewski im Bereich Malerei und Restaurierung in und um Sachsen zusammen. Seit 2022 ist er Teil des Mimikry-Kollektivs.
